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Books about musicBooks about music
Title Neue Harmonielehre Hörbeispiele
Article no. 97877548
Subcategory Study of harmony and music
Country of publication Germany (de)
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Publisher's article no. * Fields with a star (*) are only visible for club members after registrationclick here
EAN (GTIN) * Fields with a star (*) are only visible for club members after registrationclick here
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Year of publication 1996
Author Haunschild, Frank
Additional info/contents Praxisband zur Harmonielehre #1 und #2 mit 192 Hörbeispielen auf CD und über 100 Übungen mit Auflösungen.

Gekürztes Vorwort:
Das vorliegende Buch ist der zweite Band der 1988 erschienenen "Neuen Harmonielehre", die mehrteilig aufgebaut ist. Gegenstand dieses zweiten Bands, der den dritten Teil beinhaltet, ist "Die Verbindung der harmonischen Elemente". Dieses Buch ist ebenso wie der erste Band als musikalisches Arbeitsbuch für alle Musiker gedacht. Es wendet sich also gleichermaßen an Instrumentalisten, Vokalisten, Komponisten, Arrangeure, Musikpädagogen, Schüler und Musikstudenten aller musikalischer Stilrichtungen. Wie mit der "Neuen Harmonielehre" gearbeitet werden sollte, kann dem Abschnitt "Zum Gebrauch dieses Buchs" entnommen werden. Es ist mir wichtig, an dieser Stelle auf einen fundamentalen Unterschied zwischen den wissenschaftlichen und musikalischen Arbeitsgebieten der "Harmonielehre" und der "Improvisationslehre" hinzuweisen.
"Die Neue Harmonielehre" kann zwar das Wissen vermitteln, das für die Kunst des Improvisierens in der Musik von zentraler Bedeutung ist, doch ist es nicht mein Anliegen, den Leser mit Hilfe dieser Schule in dieser Kunst zu unterweisen. Es geht in dieser Harmonielehre vielmehr darum, die Zusammenhänge zwischen Tönen, Skalen und Akkorden aufzuzeigen. Letztlich geht es also um die Organisation, die Systematisierung und Benennung des tonalen Materials, welches in der modernen funktionalen Harmonielehre verwendet wird. Ich möchte hiermit von der weitverbreiteten Meinung Abstand nehmen, dass die Ergebnisse einer harmonischen Analyse dem Tonmaterial entsprechen, welches dem improvisierenden Musiker bei seinen Improvisationen ausschließlich zur Verfügung steht.
Diesem Buch wurde die von mir entwickelte "Diatonische Modulationstafel" beigelegt. Sie ist dazu gedacht, an die Wand gehängt zu werden, um mit ihr zu arbeiten, zu üben, zu komponieren und zu analysiern. Sie kann auch einzeln beim Verlag bestellt werden.

Inhalt

Zum Gebrauch dieses Buchs
III. Teil: Die Verbindung der harmonischen Elemente
1. Kapitel: Die II-V-I-Verbindung in Dur
­ Klassische Durkadenzen
­ Von der klassischen Kadenz zur Jazzkadenz
­ Der diatonische Quartenzirkel
­ Die Kennzeichnung von II-V-I-Verbindungen
­ Die Skalen für die Jazzkadenz in Dur
­ Die Akkorde und Skalen der Jazzkadenz in Dur im Überblick
­ Beispiele für Jazzkadenzen in Dur
­ Übungen
2. Kapitel: Die II-V-I-Verbindung in Moll
­ Klassische Mollkadenzen
­ Die Molltonikaleiter
­ Die Jazzkadenz in Moll
­ Die Skalen für die Jazzkadenz in Moll
­ Der diatonische Quartenzirkel in Molltonarten
­ Die Akkorde und Skalen der Jazzkadenz in Moll im Überblick
­ Beispiele für Jazzkadenzen in Moll
­ Übungen
3. Kapitel: Der Tongeschlechtswechsel
­ Die alterierte Dur- und Mollkadenz
­ Der Wechsel des Tongeschlechts
­ Weitere Dominantskalen für Tongeschlechtswechsel
­ Beispiele für Tongeschlechtswechsel
­ Übungen
4. Kapitel: Die Tritonussubstitution
­ Die Entstehung der Tritonussubstitution
­ Die Tritonussubstitution der Dominante
­ Mixolydisch #11 als Skala des Tritonussubstituts der Dominante
­ Die Tritonussubstitution von Jazzkadenzen in Dur
­ Die Tritonussubstitution von Jazzkadenzen in Moll
­ Tritonussubstitution und Tongeschlechtswechsel
­ Beispiele für Tritonussubstitutionen
­ Übungen
5. Kapitel: Die Verkettung von II-V-Verbindungen
­ Einige allgemeine Regeln
­ Alle II-V-Verbindungen und ihre Auflösung in Durtonarten
­ Alle II-V-Verbindungen und ihre Auflösung in Molltonarten
­ Beispiele für die Verkettung von II-V-Verbindungen
­ Übungen
6. Kapitel: Die Zwischendominanten
­ Einfache Zwischendominanten
­ Erweiterte Zwischendominanten
­ Die Doppeldominante
­ Die Doppelsubdominante
­ Alterierte Zwischendominanten
­ Zwischendominanten in Molltonarten
­ Verminderte Septakkorde als Ersatz für Zwischendominanten
­ Die Skalen für verminderte Septakkorde
­ Die Ergänzung von Zwischendominanten zu II-V-Verbindungen
­ Beispiele für Zwischendominanten
­ Übungen
7. Kapitel: Die Sekundärdominanten
­ Die Tritonussubstitution der Zwischendominanten
­ Die Doppelsubdominante als Sekundärdominante
­ Die Doppeldominante als Sekundärdominante
­ Alterierte Zwischendominanten als Sekundärdominanten
­ Verminderte Septakkorde als Ersatz für Sekundärdominanten
­ Die Ergänzung von Sekundärdominanten zu II-V-Verbindungen
­ Die Erweiterung des tonalen Raums
­ Beispiele für Sekundärdominanten
­ Übungen zu Kapitel
8. Kapitel: Der Turnaround
­ Diatonische Turnarounds in Dur
­ Diatonische Turnarounds in Moll
­ Erweiterte diatonische Turnarounds in Dur
­ Erweiterte diatonische Turnarounds in Moll
­ Turnarounds mit Ausweichtonarten
­ Beispiele für Turnarounds
9. Kapitel: Die Dur-Moll-Vermischung
­ Die vermollte Subdominante
­ Der Neapolitanische Sextakkord
­ Parallele und gleichnamige Tonarten
­ Modal Interchange
­ Beispiele für Dur-Moll-Vermischung
Ausblick: Modulation und Modulationsmittel

Anhang:
­ Das Akkord-Skalen-System von Harmonisch Dur
­ Abkürzungen der klassischen Funktionsbezeichnungen
­ Harmonische Sonderzeichen und Abkürzungen
­ Alternative Schreibweisen für Akkordsymbole
­ Die Intervallzirkel
­ Buchhinweise
­ Lösungsteil zu den Übungen
Index
Incl. CD (play-along) Playback CD yes
Available yes yes

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