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Books about music
Title |
Unterhaltungsmusik für Harmoniemusik in Wien (1760-1820), Die |
Article no. |
97000100 |
Subcategory |
Wind-music specific reference books |
Format |
Bk (book) |
Country of publication |
Germany (de) |
Publisher * |
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Series title |
Alta Musica |
No. in series |
32 |
EAN (GTIN) * |
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ISBN * |
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Year of publication |
2015 |
Author |
Gasche, David |
Editor |
Habla, Bernhard |
Composer |
Beethoven, Ludwig van; Mozart, Wolfgang Amadeus; u.a. |
Additional info/contents |
Résumé en francais Deutsche Zusammenfassung English Abstract Inhaltsverzeichnis Tabelle: die Harmoniemusik im Kontext der Wiener Geschichte Einleitung 1. Wien und die Musik für Bläserensembles (1760-1820) 1.1 Die Harmoniemusik in Wien 1.1.1 Entstehung und Definition der musikalischen Besetzung 1.1.2 Harmoniemusik und Bläserkammermusik 1.1.3 Harmonie und Banda 1.2 Die Gattungen 1.2.1 Die Arrangements von Opern, Balletts und Sinfonien 1.2.2 Feldmusik und türkische Musik 1.2.3 Finalmusik 1.2.4 Kassation 1.2.5 Notturno 1.2.6 Partita 1.2.7 Serenade 1.2.8 Divertimento 1.3 Gelegenheit und Funktion der Harmoniemusik 1.3.1 Die Harmoniemusik bei religiösen Aktivitäten 1.3.2 Die harmoniemusik bei den Aktivitäten der Freimaurer 1.3.3 Harmoniemusik und Militärmusik 1.3.4 Freiluftmusik 1.3.5 Tafelmusik 1.3.6 Akademien und Konzerte 2. Verbreitung, Entwicklung und Herausforderungen der Harmoniemusik 2.1 Die Harmoniemusik in Wien 2.1.1 Die Gründung der kaiserlichen königlichen Harmonie 2.1.2 Die Harmoniemusik des Fürsten Esterházy 2.1.3 Die Harmoniemusik des Fürsten Liechtenstein 2.1.4 Die Harmoniemusik bei anderen Wiener Adelshöfen 2.2. Ein praktisches Mittel, die Musik zu verbreiten 2.2.1 Die Verbreitung der Musik für Harmonien in Wien: Die Orte 2.2.2 Die Verbreitung der Musik für Harmonien in Wien: die Komponisten 2.3 Die Harmoniemusik im Kontext der Aufklärung 2.4 Die Beziehungen zwischen der Harmoniemusik und dem Bürgertum: Bemerkungen über die Entstehung von Dilettantenkonzerten und der Kammermusik 2.5 Der Beitrag der Harmoniemusik zur Entstehung einer instrumentalen Wiener Schule 3. Instrumentale Tronsprache, Klangfarben und Ausdruck 3.1 Von der Tafelmusik zum Bläseroktett 3.2 Haydns Divertimenti für Bläserbesetzung und die Frage der Authentizität 3.3 Die Arrangements für Harmoniemusik 3.4 Die Erprobung einer Tonsprache für Blasinstrumente im Repertoire für Harmoniemusik 3.4.1 Das Bläseroktett Grand Octuor (Opus 103) von Beethoven oder die Entwicklung einer instrumentalen Tonsprache 3.5 Ein Gestaltungsprinzip: Vereinfachung, Aufteilung und Wiederholung des Themas in verschiedenen instrumentalen Klangfarben 3.5.1 Die noble Einfachheit in der partiten von Carl Dittersdorf und Georg Druschetzky 3.5.2 Die Gran Parita /kv.361) von Mozart: Die Ursprünge des Werkes 3.5.3 Der dritte Satz des kv.361 (370a): ein musikalsches Gemälde 3.6. Klangfarben und musikalrscher Ausdruck 3.6.1 Der erste Satz des kv.361 (370a) von Mozart 3.6.2 Der erste Satz des kv.388 (384a) von Mozart 3.7 Der Beitrag der Harmoniemusik zur Entwicklung der orchestralen Musik Schlussbemerkung Literaturverzeichnis Anhang 1 Verzeichnis der Komponisten für Marmoniemusik und Banda Anhang 2 Verzeichnis der öffentlichen und privaten Konzerten für Harmoniemusik und Banda (1760-1830) Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Notenbeispielverzeichnis Sach- und Namensregister |
Available |
yes |
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